Einleitung – Test Parallax 2

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Euromünze

  • Panama bietet sehr gute Einwanderungsbedingungen
  • die Finca Bayano hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun – sie ist eine “Überlebensversicherung” und weltweit eine der wenigen wirklichen Alternativen, um den Crash zu überleben
  • aus demographischen Gründen ist der Zusammenbruch des Systems nicht mehr aufzuhalten
  • Nullverzinsung, Bargeldverbot, Börsen-Haussen und Bitcoin-Blase deuten auf ein baldiges Systemende hin
  • “Lastenausgleich 2.0” und “Zypern 2.0” werden zur Verarmung beitragen
  • ein großer Teil der Bevölkerung Europas wird einen Crash nicht überleben
  • haben Flüchtlinge ursprünglich nichts mit dem eigentlichen Problem der Systemkrise zu tun, so rücken sie doch letztendlich mit steigender Anzahl immer weiter ins Zentrum des Geschehens – daher könnte noch 2018 die Stimmung bezüglich unbeschränkter Zuwanderung kippen
  • auch wenn sogenannte “populistische Parteien” an die Macht kommen sollten, ist der Zusammenbruch des Systems nicht mehr aufzuhalten

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Haus mit Palmen

Da der Zusammenbruch Europas meines Erachtens verheerende Ausmaße annehmen wird und die Wahrscheinlichkeit besteht, dass ein großer Teil der Bevölkerung dieses Ereignis nicht überleben kann, entschloss ich mich, auszuwandern. Ich entschied mich für Panama, wo ich mich bereits seit 2006 mit der Wiederaufforstung befasste und Mittelamerika daher gut kenne. Es gibt wunderschöne Strände sowohl am Pazifik als auch am Atlantik, die Menschen sind freundlich, das Klima in höheren Lagen ist phantastisch, die politische Lage ist stabil. Das Land bietet beste Voraussetzungen für die ganzjährige Produktion von Nahrungsmitteln, ist dünn besiedelt und erfüllt die wichtigsten Bedingungen für Auswanderer: Aufenthalts- und Arbeitserlaubnisse sind einfach zu erhalten und Ausländer können ohne Einschränkung Land kaufen. Dass der US-Dollar Panama als Währung dient, hat meine Entscheidung, in dieses Land auszuwandern, ganz entscheidend beeinflusst. Da die Fäden dieser Welt in Washington gezogen werden, gehe ich davon aus, dass der Dollar im Falle einer Krise alle anderen Währungen überlebt. Zudem ist Panama nach wie vor eins der wenigen Steuerparadiese, wo deine Ersparnisse noch sicher sind.

Im Juni 2010 gründete ich die Finca Bayano, um mit Gleichgesinnten einen landwirtschaftlichen Betrieb aufzubauen. Wurde ich damals von den meisten Beobachtern noch als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, so ist das Interesse an der Finca Bayano fast acht Jahre später größer denn je: Heute entsteht eine “Überlebensversicherung” für eine ungewisse Zukunft – das Ziel der Selbstversorgung ist fast erreicht.

Die Finca Bayano liegt etwa 300 Kilometer westlich von Panama City (8°05’56,59”N und 81°28’29,38‘”W) in einer Höhe von 500 Metern über dem Meeresspiegel, wo nahezu perfekte klimatische Bedingungen herrschen. Die Niederschläge sind üppig, Überschwemmungen sind wegen der hügeligen Lage ausgeschlossen, Quellwasser ist ganzjährig in ausreichender Menge und in sehr guter Qualität vorhanden. Der Boden ist fruchtbar, die Region ist dünn besiedelt und es gibt keine Tropenkrankheiten. Etwa einhundert Bewohner werden auf der Fläche von 30 Hektar leben. Es befinden sich keine Industrieanlagen oder Kraftwerke in der Nähe der Finca Bayano und es gibt auch keine aktiven Vulkane. Während der letzten 500 Jahre kam es zu keinen nennenswerten Schäden durch Erdbeben und wegen der Nähe zum Äquator sind tropische Stürme ausgeschlossen. Auf weitere Vorzüge Panamas gehe ich in anderen Abschnitten dieser Webseite ein.

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Politisch extreme Meinungen werden auf der Finca Bayano nicht vertreten, wir sind keine Sekte und Religion spielt keine Rolle. Weder bin ich Verschwörungstheoretiker noch Seher. Ich stelle keinerlei Behauptungen auf und verspreche nicht das Blaue vom Himmel. Geprägt hat meine Meinung in erster Linie das “Gelbe Forum”. Dort beschrieben kluge Köpfe bereits um die Jahrtausendwende, was wir von der Zukunft zu erwarten haben. In den Sammlungen des Forums ist meines Erachtens alles zu finden, was kritische Menschen bezüglich des Systems wissen sollten. Der Kern der Aussage ist, dass der Zusammenbruch zwar zeitlich hinausgezögert werden kann, dass er aber aus demographischen Gründen nicht mehr zu verhindern ist, denn die Bevölkerung industrialisierter Staaten ist weltweit die älteste und die Alterung schreitet schnell voran.

Auch wenn nicht vorhergesagt werden kann, wie viel Zeit uns für die Vorbereitung bleibt, so gab es im Gelben Forum schon vor mehr als 15 Jahren entscheidende Hinweise: Werden eines Tages Bargeldverbot und Negativverzinsung öffentlich diskutiert – wurde damals geschrieben – sei es nicht mehr weit bis zum Crash. “Eines Tages” ist heute! Ist eine weitere Staatsverschuldung nur mit negativen Zinsen aufrecht zu erhalten, muss ein Bargeldverbot verfügt werden. Nur mit dieser Maßnahme können Bankruns verhindert und wir dazu gezwungen werden, unser Geld auf der Bank zu lassen, auch wenn es zusehends weniger wird. Zudem sind Zwangsabgaben wie der “Lastenausgleich 2.0” und die “Verzyprisierung” von Bankkonten zu erwarten.

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Haben Flüchtlinge ursprünglich nichts mit dem eigentlichen Problem der Systemkrise im Zusammenhang mit der Überschuldung und Alterung zu tun, so rücken sie letztendlich mit steigender Anzahl immer weiter ins Zentrum des Geschehens. Noch dieses Jahr könnte die Stimmung bezüglich unbeschränkter Zuwanderung kippen. Dass es in Deutschland bis März 2018 fast sechs Monate dauerte, um eine große Koalition zu bilden, ist für viele Beobachter, die glauben, es könne sich etwas zum Besseren verändern, ein Hoffnungsschimmer. Die Wahlergebnisse in Österreich und Italien sind ein weiterer Hinweis darauf, dass populistische Parteien an Zuspruch gewinnen und auch in Schweden besteht die Hoffnung, dass spätestens im September 2018 eine pro-schwedische Regierung die “Rapefugee-Krise” beendet. Ähnlich sieht es in anderen westeuropäischen Ländern aus.

Genau dort liegt die Gefahr! Anstatt sich vorzubereiten, warten die Leute auf bessere Zeiten, die in Wirklichkeit nur schlechter werden können, egal welche Regierung an der Macht ist. So, wie es aussieht, ist mit Reaktionen erst zu rechnen, wenn Europäer in ihren eigenen Ländern in der Minderheit sind. Frankfurt lässt grüßen.

Daher stellt sich die Frage, was passiert, wenn Millionen Nichtintegrierbaren nach dem Kippen der Stimmung vermittelt wird, dass sie unerwünscht sind? Gehen wir doch alle davon aus, dass Wahlen verboten wären, wenn sie etwas zum Positiven verändern könnten, sollen sie in der aktuellen Situation wohl dazu dienen, populistische Bewegungen an die Macht zu bringen, wodurch letztendlich Konfrontationen bewirkt und Bürgerkriege ausgelöst werden. Sehen sich radikale Muslime in die Enge getrieben, kommt es zu wirklichem Terrorismus und zu Anschlägen, bei welchen Terroristen ihre Ausweise nicht mehr vergessen. Sie werden sogenannte weiche Ziele wie U-Bahnen, Kindergärten und Schulen angreifen und wenn es darauf ankommt, in kurzer Zeit ganze Länder lahmlegen.

Bis es soweit ist, vergeht wahrscheinlich ein weiteres Jahr, in welchem sich die Ausgangsposition für Europäer weiter verschlechtert, denn von ihnen gibt es immer weniger und von den anderen immer mehr! Diese Entwicklung brauchte Jahrzehnte und kann – insbesondere nach der Beschleunigung seit August 2015 – nicht mehr rückgängig gemacht werden. Auch nicht von sogenannten populistischen Parteien!

Ich bitte, vor der Kontaktaufnahme folgendes zu lesen:

Die Texte sind teilweise sehr lang, wer aber glaubt, erkannt zu haben, dass wir die guten Tage hinter uns und schwere Zeiten vor uns haben, macht sich viele Gedanken.

 

Allen, die heute noch träumen, sei Freude beim Aufwachen gewünscht!

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