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- das Schuldgeldsystem wird zusammenbrechen, weil eine endlose Verschuldung unmöglich ist
- es gibt keine Alternative zum Schuldgeldsystem
- es wird keinen Atomkrieg geben
- in Europa wird es Bürgerkriege geben
- es wird ein Krieg gegen den Iran geführt
- die kommende Krise wird mehrere Jahrzehnte dauern
- die Menschheit muss den Weg zurück zur Natur finden
Der Zusammenbruch des Schuldgeldsystems
Was die Dauer der kommenden Krise betrifft, so werden die Geschehnisse während der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts wahrscheinlich in den Schatten gestellt. In Deutschland herrschte von 1914 bis Mitte der 50er Jahre eine Dauerkrise. Der verlorene Krieg und das Versailler Abkommen von 1919 führten zur Hyperinflation der Jahre 1922/23 und auch der Rest der Zwanziger war alles andere als golden; zumindest nicht in Deutschland. Ab 1930 begann die Depression. Erst 25 Jahre später war wieder ein halbwegs normales Leben möglich. Die Krise dauerte also vier Jahrzehnte, während welcher zwei Kriege statt fanden und es – gemäß offizieller Angaben – 70 Millionen Tote gab. Wurde auch die Börsenhausse der 20er Jahre schon auf Pump erkauft, so platze 1929 – im Vergleich zu heute – keine Blase, sondern lediglich ein Bläschen. Es bedarf wenig Phantasie, zu erahnen, was passiert, wenn die Blase aller Blasen in naher Zukunft platzt. Sie dürfte das tausendfache Volumen der Blase der frühen Dreißiger Jahre haben. Ist es unmöglich, aus diesem Zusammenhang eine Aussage bezüglich der Dauer der aufziehenden Krise abzuleiten, so sollte diese Gegenüberstellung veranschaulichen, dass die Folgen eines zukünftigen Zusammenbruchs nicht in wenigen Jahren oder geschweige denn in wenigen Monaten abgearbeitet werden können. Vielmehr muss davon ausgegangen werden, dass es mindestens eine Generation – 30 Jahre – dauern wird, bis ein neues System aufgebaut ist. Wie Europa danach aussehehen wird, sei zunächst dahin gestellt.
In Anbetracht dieser Annahme wird offensichtlich, wie bösartig es ist, zu behaupten, der Crash sei die Lösung. Wer diese Meinung vertritt, tut dies entweder auf Geheiß oder in tiefer Unwissenheit. Möglicherweise wird der Crash den allergrößten Teil der Missstände beseitigen, aber gleichzeitig wird ein großer Teil der Bevölkerung beseitigt. Was in erster Linie verschwindet, ist das Schuldgeldsystem. Dazu gibt es keine Alternative, da der Mensch das moderne Leben niemals freiwillig aufgäbe. Weil dieses System aber nicht ewig fortgeführt werden kann, ist der logische Umkehrschluss, dass wir zukünftig nicht mehr so leben können, wie wir es heute tun, denn ohne Schuldgeldsystem gibt es kein Wachstum und ohne Wachstum ist das moderne Leben vollkommen unmöglich. Das wiederum bedeutet, dass die Menschheit längerfristig gezwungen ist, den Weg zurück zur Natur zu gehen und sich auf eine Anzahl reduzieren muss, die organisch ernährt werden kann: maximal eine Milliarde!
Das Verhalten der Herde
Wer mit offenen Augen durch das Leben geht, stellt fest, dass Ereignisse oft umgekehrt eintreten, wie sie von der Mehrheit der Bevölkerung erwartet werden, weil sowohl die Bevölkerung als auch die Ereignisse dahingehend manipuliert wurden und werden. Diese Technik ist sehr profitabel: Die Herde wird in die falsche Richtung gelockt und hat die Bewegung einen Höhepunkt erreicht, kommt die Wende. Eine verschwindend kleine Minderheit schafft es, diese Entwicklung zu steuern und die Mehrheit folgt ihr blind. Die Tulpenblase ist dafür ein gutes Beispiel. Aber auch alle anderen Blasen und Börsen-Crashs – samt Bitcoin – wurden ausschließlich mit der Absicht, die Mehrheit der Investoren zu betrügen, künstlich erzeugt. Die Sozialsysteme sind bislang das beste Beispiel dafür, wie das Volk betrogen wird und der kommende Crash wird dem Betrug die Krone aufsetzen. Dennoch wird sich an dem Verhalten der Herde nichts ändern, soweit es nach dem Crash noch eine Herde gibt.
Globale Erwärmung oder Eiszeit?
Auch was das Klima betrifft, wird wahrscheinlich das Gegenteil dessen passieren, was allgemein behauptet wird: anstatt einer globalen Erwärmung könnte eine Eiszeit auf uns zukommen. Sollte es so sein, gibt es ein Argument mehr, aus gemäßigten Breiten auszuwandern. Ob und inwieweit das Klima beeinflusst werden kann und wie lange es dauern wird, das Klima entscheidend zu verändern, sei dahingestellt. Wie ich an anderen Stellen betone, bin ich kein Verschwörungstheoretiker. Sollte es möglich sein, das Klima zu beeinflussen, haben wir als Teil der Herde sowieso keinen Einfluss darauf.
Es mag schon sein, dass eine gewisse Anzahl Gletscher schmelzen und dass sowohl Arktis als auch Antarktis teilweise unter einer ähnlichen Entwicklung leiden, aber entsprechend den Beobachtungen, die wir selbst machen können, muss eine Erwärmung auf wenige Regionen begrenzt sein, wohingegen es in anderen Gegenden möglicherweise kälter wird. Gäbe es eine weltweite Erwärmung mit nennenswerten Ausmaßen, müsste der Meeresspiegel steigen, was insbesondere an den flachen Sandstränden des Pazifiks in Panama abzulesen wäre. Seit 2006 kann ich dort jedoch keine Veränderung feststellen. Von einem steigenden Meeresspiegel müsste natürlich auch das Mittelmeer betroffen sein. Dass Hafenbecken, die dort vor hundert Jahren oder noch früher angelegt wurden, überflutet worden wären, wurde bisher nicht berichtet. Und dass Inseln im indischen Ozean versinken, liegt wahrscheinlich daran, dass das Land absinkt.
Legalisierung aller Drogen
Spätestens wenn ein Bargeldverbot verfügt wird, müssen alle Drogen – mehr oder minder überall – legalisiert werden. Ist es bereits fragwürdig, dass Drogenverkäufern freie Hand beim Dealen gelassen wird, so wäre es noch fragwürdiger, wenn illegaler Stoff nach einem Bargeldverbot mit der Kreditkarte gekauft werden könnte. Daher werden alle Drogen legalisiert und sind, sobald es kein Bares mehr gibt, nur noch in Apotheken oder ähnlichen Geschäften erhältlich. Welchen Gewerben sich zig-tausende von Dealern in Europa widmen, wenn sie auf einmal arbeitslos sind, bleibt abzuwarten. Damit sich die Öffentlichkeit schon mal daran gewöhnt, werden Drogen zukünftig in einem Land nach dem anderen legalisiert.
Während wir auf ein Bargeldverbot und die Legalisierung aller Drogen eingestimmt werden, sind in Kolumbien und auch in Afghanistan entsprechende Umwälzungen zu erwarten. Wurden bisher Bürgerkriege vorgetäuscht, so wird in Kolumbien bald keine FARC mehr gebraucht, die angeblich dafür sorgte, dass die Kokain-Anbaugebiete unkontrollierbar waren. Ähnlich verhält es sich in Afghanistan. Dort bedarf es zukünftig weder einer Al-Qaida noch einer ISIS, die – so die offizielle Version – dafür sorgten, dass Mohnfelder nicht vernichtet werden konnten. Wahrscheinlich wird es in beiden Ländern bald noch größere Anbaugebiete geben, und garantiert werden spezielle Lizenzen vergeben, Koka und Opium legal anzubauen. Ist der illegale Drogenhandel heute eines der besten Geschäfte der Herrscher dieser Welt, werden sie sich dieses Gewerbe auch zukünftig nicht aus der Hand nehmen lassen, nachdem es legalisiert ist. Daher muss angenommen werden, dass sie sich die Lizenzen für den legalen Anbau bereits gesichert haben.
Bargeldverbot, Edelmetalle
Sobald das Bargeldverbot eingeführt ist, wird es eine Negativverzinsung geben und der größte Raub aller Zeiten geht in seine letzte Etappe über. Nur mit einer Negativverzinsung wird es möglich sein, das System in eine weitere Runde zu schicken. Wie tief die Zinssätze fallen, sei dahin gestellt. Entscheidend ist, dass in der letzten Etappe des Systems anhand der Negativverzinsung und Sonderabgaben alle Reserven und Ersparnisse schmelzen und die absolute Mehrheit der Bevölkerung total verarmt. Diese Periode dürfte nicht länger als zwei Jahre dauern. Während dieser Zeit werden Edelmetalle – zumindest vorübergehend – keine Rolle spielen. Erst, wenn es wieder ernstzunehmende Währungen geben sollte, können Gold und Silber möglicherweise dazu beitragen, einen gewissen Wohlstand aufzubauen.
Zypern 2.0
Zypriotische Banken waren stark in griechischen Staatsanleihen, Immobilien- und Handelsmärkten investiert, womit sie schwere Verluste erlitten. Um die Schräglage auszugleichen, wurde die Beschlagnahmung von Bankeinlagen von der Europäischen Union beauftragt und vom zyprischen Parlament genehmigt. Dies geschah ohne ordnungsgemäßes Konkursverfahren, ohne gerichtliche Überprüfung von Vermögenswerten und ohne die Anwendung von Gesetzen. Banken waren 10 Tage geschlossen, um einen Bankrun zu verhindern. Ursprünglich hieß es harmlos, Anleger müssten mit einem sogenannten “Haarschnitt” rechnen. Schließlich wurden bis zu 60% der Einlagen von Konten mit Guthaben von mehr als 100.000 € beschlagnahmt und unfreiwillig gegen wertlose Bankaktien eingetauscht. Da Zypern eine Offshore-Steueroase sei, wo reiche Russen schmutziges Geld versteckt hatten, so die Argumentation aus Brüssel, könne das Land keine Hilfe erwarten. Putin sagte dazu, dass die EU stiehlt, was dem russischen Volk zuvor von Oligarchen gestohlen wurde. Auch wenn Zypern am Rande Europas liegt, so ist es doch ein Teil der EU und daraus lässt sich schließen, dass alles, was dort passiert, auch im Rest Europas passieren kann – auch ein Bail-In! “Zypern 2013” war lediglich ein Experiment, in welchem in Erfahrung gebracht wurde, wie Menschen reagieren, wenn sie beraubt werden. Leider lesen die meisten Zeitgenossen nicht zwischen den Zeilen. Das ist schade, denn genau dort steht, was auch bald im Rest Europas Realität werden kann.
Es wird keinen Atomkrieg geben
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Kernenergie die allgemein erwartete Zerstörung verursachen kann; zumindest nicht im Zusammenhang mit langanhaltender nuklearer Verseuchung. Meines Erachtens ist der Mix aus Verschmutzung und Zerstörung viel gefährlicher als die Kernenergie. Und davon sind insbesondere dicht besiedelte Gebiete betroffen. Milliarden Menschen tragen dazu bei, dass täglich Millionen Tonnen von Chemikalien in die Luft, ins Wasser und in die Erde gelangen. In diesem Zusammenhang stehen auch die Absenkung des Grundwasserspiegels, die Verbreitung von Elektrosmog und der Verlust unglaublicher Mengen von Erde durch Erosion. Damit sage ich nicht, dass die Kernenergie harmlos ist, aber es muss doch die Frage gestellt werden, welchen Sinn es für die Herrscher dieser Welt machen sollte, den Planeten radioaktiv zu verstrahlen, um den Rest ihres Lebens in Bunkern zu verbringen. Ähnlich gering ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie mit der Verstrahlung Selbstmord begehen wollen.
Es mag sein, dass diese Annahme nicht allzu viel Zustimmung findet, denn nach der Indoktrination der letzten Jahrzehnte ist es Konsens, dass es Atomwaffen gibt. Aber es muss festgestellt werden, dass sich hinsichtlich dieses Themas enorme Widersprüche offenbaren. Anhand von Halbwertzeiten wird uns vorgerechnet, es dauere hunderttausende von Jahren, bis gewisse Substanzen unschädlich werden. Städte wie Hiroshima und Kiew wurden jedoch nie evakuiert. Die Bevölkerung Hiroshimas wurde 1945 durch Luftangriffe zwar drastisch reduziert, aber die Stadt war immer bewohnt. Werden uns Bilder der völligen Zerstörung Hiroshimas gezeigt, so sind Aufnahmen von Dresden und Köln durchaus damit zu vergleichen. In der Ukraine war es 1986 ähnlich. Kiew, in einer Entfernung von weniger als 100 Kilometern von Tschernobyl, wurde nie evakuiert. Es wurden uns grausame Fotos von Missgeburten gezeigt, aber selbst wenn diese aus der Ukraine stammen, wissen wir, dass es überall auf der Welt zu Missbildungen kommt. Gab es in Hiroshima 200.000 Tote wegen der Luftangriffe, so wurde in der Ukraine lediglich pauschal über 30 Tote, Krebs und Missbildungen diskutiert. Das Leben scheint relativ normal weiter zu gehen. Zumindest ist Spielraum für “bunte Revolutionen”.
Ferner kann ich mir nicht vorstellen, dass Krebsraten in der Nähe von AKWs höher sind. Das sollten sie aber sein, wenn Kernkraft dermaßen zerstörerisch ist, wie sie dargestellt wird. Selbst innerhalb der AKWs ist es ja offensichtlich möglich, zu arbeiten, ohne Schädigungen davon zu tragen. Schließlich gibt es Kernkraftwerke seit einem halben Jahrhundert und es sollte erwiesen sein, ob sie eine Gefahr darstellen oder nicht. Gerade in den USA, deren Anlagen angeblich nicht zu den sichersten gehören, gäbe es in diesem Fall unendlich viele Schadensersatzansprüche. Wenn Fukushima, laut fragwürdiger Informationen im Internet, bereits den gesamten nördlichen Pazifik verseucht haben soll – und es vorkam, dass Besucher der Finca Bayano am Strand von Santa Catalina nicht baden wollten, weil sie keinen Geigerzähler dabei hatten – stellt sich die Frage, was passiert, wenn in einer europäischen Anlage der größte anzunehmende Unfall – der sogenannte GAU – passiert. Gerade in Europa, wo die Dichte der AKWs sehr hoch ist, wäre die logische Folge, dass es zum Dominoeffekt käme: Ist ein paar Kilometer weiter das nächste AKW und ist die Strahlung wirklich so gefährlich, wie offiziell dargestellt, muss die Gegend um das nächste AKW auch geräumt werden – es kann nicht mehr betrieben werden und schon kommt der nächste GAU. Und so weiter. Das kann ich mir nicht vorstellen! Abgesehen davon gibt es nicht nur in Japan Erdbeben. Kalifornien ist ähnlich gefährdet und gerade dort gibt es eine große Anzahl sogenannter Eliten. Dass sie über Leichen Anderer gehen, ist offensichtlich, aber doch nicht über ihre eigenen…
Letztendlich sollten auch Flugzeugträger, die wegen ihrer Größe die besten Ziele abgeben, nicht mehr im Dienst sein, wenn atomare Langstreckenraketen so effektiv sind, wie sie beschrieben werden. Nachdem das Schießpulver erfunden war und spätestens nachdem es zuverlässige Feuerwaffen gab, wurden Pfeil und Bogen doch auch nicht mehr benutzt. Dementsprechend sollten konventionelle Waffen nicht mehr zum Einsatz kommen, wenn atomare Waffen verfügbar wären. Da dies aber offenbar nicht der Fall ist, lehne ich mich wahrscheinlich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass die nukleare Bedrohung – so, wie sie uns dargestellt wird – nicht existiert.
Ich habe lange nachgedacht, aber ich finde keinen Denkfehler an dieser Theorie. Zumindest ist damit die Frage beantwortet, ob die Finca Bayano auf der Südhalbkugel besser aufgehoben wäre.
Krieg gegen den Iran?
Nachdem für die USA bereits 1918 die Möglichkeit bestanden hätte, ein geschwächtes Russland zu “übernehmen”, wäre es 1945 umso einfacher gewesen, eine umso schwächere Sowjetunion vom Kommunismus zu “befreien”. Das war aber nicht das Ziel, denn seit 1917 waren die Sowjetunion und die USA bereits Partner. Damals wurde Lenin mit Krediten überhäuft, um in Moskau die Macht zu ergreifen und mit der Gründung der Sowjetunion einen der größten Feinde der USA, Russland, zu eliminieren. Auch China war 1945 schwach und es wäre einfach gewesen, das Land zu “befreien” – die Japaner hätten dabei gerne geholfen. Aber auch das war nicht das Ziel, denn hätten die Japaner Südostasien unter ihre Kontrolle bekommen, wären sie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einem überlegenen Gegner der USA mutiert. Vielmehr wurden China und die Sowjetunion als angebliche Feinde während des sogenannten kalten Krieges der folgenden Jahrzehnte gebraucht, wohingegen die Wirtschaftstiger Japan und Deutschland in die militärische Bedeutungslosigkeit gebombt wurden. China dient noch heute als verlängerte Werkbank der USA und kauft US-Staatsanleihen mit negativer Verzinsung, um den Renminbi gegenüber dem US-Dollar schwach zu halten und chinesische Billigexporte zu garantieren. Die Amerikaner ihrerseits können nur mit “aus heißer Luft gedruckten Dollars” weiterhin Flugzeugträger bauen und unterhalten, denn ihre eigene Wirtschaft haben sie zugunsten der Massenbeschäftigungstherapie in China “outgesourced”. Soweit zum Trio der Erzfeinde. Dass es anhand dieser Tatsachen nie zu einem Krieg zwischen diesen Ländern – geschweige denn zu einem Atomkrieg – kommen wird, ist einleuchtend.
Ganz anders sieht es um den Iran aus. Wahrscheinlich geht es im nächsten Krieg um dieses Land; alles andere – samt Nord-Korea – dürfte unter Ablenkungsmanöver abzuhaken sein. Dass der Iran Israel angreifen würde, sollte er Ziel eines Angriffs seitens des “Westens” werden, war des Öfteren zu hören. Und dass Israel daraufhin Europa angreifen würde, versicherte Martin van Crefeld bereits im Jahr 2003:
….. | “Wir besitzen mehrere hundert atomare Sprengköpfe und Raketen und können sie auf Ziele in alle Richtungen – auch nach Rom – abschießen. Die meisten europäischen Hauptstädte liegen im Einzugsbereich unserer Luftwaffe. Wir haben die Fähigkeit, die Welt mit in den Abgrund zu nehmen und ich kann ihnen versichern, dass dies geschehen wird, bevor Israel untergeht!” |
Wie gut, dass das Internet nichts vergisst!
Dass der Nahe Osten das Pulverfass aller Pulverfässer ist, wissen wir alle. Dass bisher noch nichts passiert ist, wundert uns alle. Selbst nachdem die USA Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannten und die Türken Ost-Jerusalem als Hauptstadt Palästinas bezeichnen, ist noch nichts passiert. Aber eins wird täglich offensichtlicher: eine friedliche Lösung ist nicht erwünscht. Das Ziel ist das Öl Irans!
Bürgerkriege!
Mit den bunten Revolutionen und dem arabischen Frühling wurde offensichtlich, dass Bürgerkriege wesentlich billiger sind als Kriege, denn schließlich reibt sich das jeweilige Volk untereinander auf. Bereits 2008 soll es eine CIA-Studie gegeben haben, die besagte, dass in Europa um das Jahr 2020 mit Bürgerkriegen zu rechnen sei. Das Wachstum der muslimischen Bevölkerung innerhalb Europas und zugleich die Zuwanderung aus islamischen Ländern stehe im Gegensatz zur Schrumpfung europäischer Gesellschaften, die fallende Geburtenraten zu verzeichnen haben. Im Zusammenhang mit der mangelnden Integration entstünden vor allem in Ballungszentren Ghettos, die sich in nichtregierbare Gegenden verwandeln würden. Schwere Verbrechen, Extremismus und Terrorismus seien die Konsequenzen. Insbesondere in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Belgien und Schweden sei diese Entwicklung zu erwarten.
Zehn Jahre sind vergangen und es ist festzustellen, dass die CIA-Studie richtig lag! Es fehlt nur noch die Vorhersage für die Zeit nach 2020, die sich sparen kann, wer offenen Auges durch das Leben geht. Hooton und Morgenthau sind längst tot, was sie schufen wächst jedoch in parlamentarischen Diktaturen Europas weiter. Schade, dass die Toleranz- und Schmerzgrenze der Europäer erst erreicht wird, wenn sie auf ihrem eigenen Kontinent in der Minderheit sind. So wird weiterhin eine Handvoll Menschen für alles, was auf dieser Welt passiert, verantwortlich sein, während die absolute Mehrheit nicht im Stande ist, die Zusammenhänge zu verstehen. Eine gewisse Anzahl macht sich Gedanken, aber nur eine ganz verschwindend kleine Anzahl von Menschen – die Verschwörungstheoretiker – stellt sich darauf ein, was eine Handvoll plant!
Wir haben vor uns, was wir glaubten, hinter uns zu haben: Einen (Bürger)Krieg in Europa!
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